Darwin Awards
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Darwin Awards
Die Rede ist von den "Darwin Awards", einer Auszeichnung, die in Anspielung auf Darwins Evolutionstheorie ausschließlich an Menschen verliehen wird, "die unseren Genpool dadurch verbessern, dass sie sich selbst daraus eliminieren - und zwar auf die spektakulärste und denkbar dämlichste Weise",
Diese Pechvögel erhielten alle einen "Darwin Award"
Der Einfluss von Alkohol brachte zwei Männer aus New Jersey auf eine sensationelle Idee: Der eine forderte den anderen auf, ihn doch mal mit Zigaretttenstummeln zu beschießen. "Nur, um mal zu sehen, wie sich das so anfühlt". Der Freund tat ihm den Gefallen und lud ein betagtes Gewehr mit den besagten Stummeln - und Schwarzpulver, damit die Kippen auch ordentlich Fahrt aufnehmen. Und das taten sie dann auch: Den Schuss aus 2,20 Metern Entfernung überlebte der 31-jährige nicht - er starb an drei Stummeln, die den Brustkorb durchschlugen und in sein Herz eindrangen.
Zwei angetrunkene Heavy-Metal-Fans wollten ein Open-Air-Konzert besuchen. Um sich das Eintrittsgeld zu sparen, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Geistesgegenwärtig schnitt er sich mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Vor Lauter Aufregung erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter genau auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.
Zwei Freunde waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, dass das Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine spektakulärere Lösung: Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt herumsitzende Hund sah dies und holte das "Stöckchen". Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den herangaloppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrere Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.
In Mississippi kam ein stellvertretender Betriebsleiter ums Leben, weil er unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsvorschriftenmit einem Schweißbrenner ein Loch in einen mit 38.000 Litern Asphalt-Emulsion gefüllten Behälter schnitt. Und das nur, um sich ein Bild davon zu machen, wie viel Emulsion sich noch in dem Tank befand. Auch der wiederholte Hinweis auf ein an der Behälterwand angebrachtes Warnschild zur Feuergefährlichkeit des Inhalts konnte den Mann nicht von seinem Tun abhalten - Die Explosion schleuderte ihn Augenzeugenberichten zufolge knapp 30 Meter weit durch die Luft
"Hallo, alle mal hersehen!" Vollmundig kündigte ein 53-jähriger Mann aus Glasgow während einer Bergtour durch die Alpen ein "irrsinniges Bravourstück" an. Und das war es in der Tat: Er befestigte einen Karabinerhaken an einem nicht gebrauchten Kabel einer Bergbahn, um daran besonders "elegant" ins Tal zu schweben. Hangneigung und Erdanziehungskraft erwiesen sich jedoch als unerwartet stark. Zudem verfügte unser Mann über keine Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu verringern. Kurz: Schon nach wenigen Sekunden prallte er gegen die ersten Felsen. Angeblich haben mehrere Personen versucht, ihn von seinem Teufelsritt abzuhalten. Er hätte auf sie hören sollen.
Daniel Dukes (Name geändert) hat es in seinem Leben nicht sehr weit gebracht: Keine Frau, kein Haus, ein paar Einbrüche. Zuletzt saß er drei Tage im Knast, weil er einen Schokoriegel geklaut hatte. 1999 bekam er einen weltweit beachteten Preis: den Darwin Award. Dukes kam auf die idiotische Idee, zu einem nicht an Menschen gewöhnten Killerwal in Sea World (Orlando) ins Bassin zu steigen. Nur mit einer Badehose bekleidet. Der Wal hielt ihn für ein neues Spielzeug und drückte ihn zu lange unter Wasser.
Es passierte im Februar 1998 in einer Arbeiter-Wohngegend in Buenos Aires. Im Lauf eines hitzigen Ehekrachs hat ein 25-jähriger Mann seine 20-jährige Gattin von ihrem Balkon im 8. Stock geworfen. Zu seinem Entsetzen verhedderte sie sich in den Stromleitungen weiter unten. Sofort sprang er vom Balkon und fiel in Richtung seiner Frau. Über die Gründe seines Tuns können wir nur spekulieren. War er wütend und wollte seine Aufgabe zu Ende bringen, oder war er reumütig und hoffte, sie zu retten? Er erreichte keines dieser Ziele. Er verfehlte die Stromleitungen und fiel zu Tode. Seine Frau hingegen schaffte es, sich auf einen nahen Balkon zu retten, und blieb unverletzt.
Bei dem Versuch, ein Huhn aus einem Brunnen zu retten, ertranken im südlichen Ägypten nicht weniger als sechs Menschen. Ein 18jähriger Bauer sprang als erster in den ca. 20 Meter tiefen Brunnen. Er ertrank sofort, da eine unterirdische Strömung ihn mitriss. Seine Geschwister (zwei Brüder und eine Schwester) versuchten ihn zu retten, konnten aber leider nicht schwimmen und ertranken ebenfalls. Zwei Augenzeugen sprangen hinterher und fanden auch sofort den Tod. Die Körper der Menschen wurden ca. 300 km weiter im Dorf Nazlat Imara aufgefunden. Das Huhn wurde ebenfalls aus dem Wasser gezogen - aber im Gegensatz zu den Menschen lebte es noch.
Manche Leute tun für Geld einfach alles: In Italien wurde ein 23-jähriger Jüngling in einer Blutlache neben einer Landstraße gefunden. Sein linkes Bein war mit einer Kettensäge fast vollständig abgetrennt worden, sodass die Polizei ihn anfänglich für das Opfer eines gewaltsamen Überfalls hielt. Weit gefehlt, wie sich dann herausstellte. Der 29-jährige Cousin gestand, vom Toten zu der Tat überredet worden zu sein, um eine halbe Million Euro aus verschiedenen Versicherungspolicen abzustauben. Wie sich herausstellte, zahlte sich das Vertrauen auf einen einstmals absolvierten Erste-Hilfe-Kurs nicht aus.
In Kambodscha verbrachten drei Freunde einen Abend bei geistigen Getränken und ebenso hochgeistigen Gesprächen in einem örtlichen Café. Stundenlang verharrte man im freundlichen Gespräch, bis einer der Männer eine 25 Jahre alte, nicht explodierte Panzermine hervorholte, die er zuvor in seinem Garten gefunden hatte. Er warf die Mine unter den Tisch und die drei fingen an, 'Russisches Roulette' zu spielen, wobei sie abwechselnd einen Drink hinunterstürzten und danach auf die Mine trampelten. Die anderen Kneipengäste flohen in Panik. Aus gutem Grund, wie leicht nachvollziehbar ist: Nur Minuten später explodierte der Sprengkörper mit einem lauten Knall und tötete die drei Männer in der Bar.
Diese Pechvögel erhielten alle einen "Darwin Award"
Der Einfluss von Alkohol brachte zwei Männer aus New Jersey auf eine sensationelle Idee: Der eine forderte den anderen auf, ihn doch mal mit Zigaretttenstummeln zu beschießen. "Nur, um mal zu sehen, wie sich das so anfühlt". Der Freund tat ihm den Gefallen und lud ein betagtes Gewehr mit den besagten Stummeln - und Schwarzpulver, damit die Kippen auch ordentlich Fahrt aufnehmen. Und das taten sie dann auch: Den Schuss aus 2,20 Metern Entfernung überlebte der 31-jährige nicht - er starb an drei Stummeln, die den Brustkorb durchschlugen und in sein Herz eindrangen.
Zwei angetrunkene Heavy-Metal-Fans wollten ein Open-Air-Konzert besuchen. Um sich das Eintrittsgeld zu sparen, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Geistesgegenwärtig schnitt er sich mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Vor Lauter Aufregung erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter genau auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.
Zwei Freunde waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, dass das Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine spektakulärere Lösung: Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt herumsitzende Hund sah dies und holte das "Stöckchen". Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den herangaloppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrere Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.
In Mississippi kam ein stellvertretender Betriebsleiter ums Leben, weil er unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsvorschriftenmit einem Schweißbrenner ein Loch in einen mit 38.000 Litern Asphalt-Emulsion gefüllten Behälter schnitt. Und das nur, um sich ein Bild davon zu machen, wie viel Emulsion sich noch in dem Tank befand. Auch der wiederholte Hinweis auf ein an der Behälterwand angebrachtes Warnschild zur Feuergefährlichkeit des Inhalts konnte den Mann nicht von seinem Tun abhalten - Die Explosion schleuderte ihn Augenzeugenberichten zufolge knapp 30 Meter weit durch die Luft
"Hallo, alle mal hersehen!" Vollmundig kündigte ein 53-jähriger Mann aus Glasgow während einer Bergtour durch die Alpen ein "irrsinniges Bravourstück" an. Und das war es in der Tat: Er befestigte einen Karabinerhaken an einem nicht gebrauchten Kabel einer Bergbahn, um daran besonders "elegant" ins Tal zu schweben. Hangneigung und Erdanziehungskraft erwiesen sich jedoch als unerwartet stark. Zudem verfügte unser Mann über keine Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu verringern. Kurz: Schon nach wenigen Sekunden prallte er gegen die ersten Felsen. Angeblich haben mehrere Personen versucht, ihn von seinem Teufelsritt abzuhalten. Er hätte auf sie hören sollen.
Daniel Dukes (Name geändert) hat es in seinem Leben nicht sehr weit gebracht: Keine Frau, kein Haus, ein paar Einbrüche. Zuletzt saß er drei Tage im Knast, weil er einen Schokoriegel geklaut hatte. 1999 bekam er einen weltweit beachteten Preis: den Darwin Award. Dukes kam auf die idiotische Idee, zu einem nicht an Menschen gewöhnten Killerwal in Sea World (Orlando) ins Bassin zu steigen. Nur mit einer Badehose bekleidet. Der Wal hielt ihn für ein neues Spielzeug und drückte ihn zu lange unter Wasser.
Es passierte im Februar 1998 in einer Arbeiter-Wohngegend in Buenos Aires. Im Lauf eines hitzigen Ehekrachs hat ein 25-jähriger Mann seine 20-jährige Gattin von ihrem Balkon im 8. Stock geworfen. Zu seinem Entsetzen verhedderte sie sich in den Stromleitungen weiter unten. Sofort sprang er vom Balkon und fiel in Richtung seiner Frau. Über die Gründe seines Tuns können wir nur spekulieren. War er wütend und wollte seine Aufgabe zu Ende bringen, oder war er reumütig und hoffte, sie zu retten? Er erreichte keines dieser Ziele. Er verfehlte die Stromleitungen und fiel zu Tode. Seine Frau hingegen schaffte es, sich auf einen nahen Balkon zu retten, und blieb unverletzt.
Bei dem Versuch, ein Huhn aus einem Brunnen zu retten, ertranken im südlichen Ägypten nicht weniger als sechs Menschen. Ein 18jähriger Bauer sprang als erster in den ca. 20 Meter tiefen Brunnen. Er ertrank sofort, da eine unterirdische Strömung ihn mitriss. Seine Geschwister (zwei Brüder und eine Schwester) versuchten ihn zu retten, konnten aber leider nicht schwimmen und ertranken ebenfalls. Zwei Augenzeugen sprangen hinterher und fanden auch sofort den Tod. Die Körper der Menschen wurden ca. 300 km weiter im Dorf Nazlat Imara aufgefunden. Das Huhn wurde ebenfalls aus dem Wasser gezogen - aber im Gegensatz zu den Menschen lebte es noch.
Manche Leute tun für Geld einfach alles: In Italien wurde ein 23-jähriger Jüngling in einer Blutlache neben einer Landstraße gefunden. Sein linkes Bein war mit einer Kettensäge fast vollständig abgetrennt worden, sodass die Polizei ihn anfänglich für das Opfer eines gewaltsamen Überfalls hielt. Weit gefehlt, wie sich dann herausstellte. Der 29-jährige Cousin gestand, vom Toten zu der Tat überredet worden zu sein, um eine halbe Million Euro aus verschiedenen Versicherungspolicen abzustauben. Wie sich herausstellte, zahlte sich das Vertrauen auf einen einstmals absolvierten Erste-Hilfe-Kurs nicht aus.
In Kambodscha verbrachten drei Freunde einen Abend bei geistigen Getränken und ebenso hochgeistigen Gesprächen in einem örtlichen Café. Stundenlang verharrte man im freundlichen Gespräch, bis einer der Männer eine 25 Jahre alte, nicht explodierte Panzermine hervorholte, die er zuvor in seinem Garten gefunden hatte. Er warf die Mine unter den Tisch und die drei fingen an, 'Russisches Roulette' zu spielen, wobei sie abwechselnd einen Drink hinunterstürzten und danach auf die Mine trampelten. Die anderen Kneipengäste flohen in Panik. Aus gutem Grund, wie leicht nachvollziehbar ist: Nur Minuten später explodierte der Sprengkörper mit einem lauten Knall und tötete die drei Männer in der Bar.
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Re: Darwin Awards
Das ist ja geil! ob die Geschichten real sind?
Am besten finde ich den mit den Kippenstummel!
Am besten finde ich den mit den Kippenstummel!
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