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Witzecke

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Beitrag  RedQueen So März 22, 2009 9:47 pm

Die erste Predigt!

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat.

Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor.


Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

* Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
* Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
* Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder er fixte ihn nicht zu Tode.
* Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'ElPadrino'
* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
* Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen
* Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben,
ist mir auch unklar!
* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
* Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
* Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig,
sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
* Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
* Noah baute die Arche und besaß kein Offshore - Boat.
* Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer - Weg - Flasche"
* Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
* die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen
Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
* Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine Fickmaus". - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus,
er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr Nägel - ich rutsche...
* Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau , ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins
Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst

Ihr Bischof
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Beitrag  McVieh So März 22, 2009 10:26 pm

lool rofl lool
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Beitrag  RedQueen So März 22, 2009 11:38 pm

Bierwitz

Bob sitzt alleine in der Kneipe und besäuft sich. Kurz vor Sperrstunde verabschiedet er sich vom Kellner und will heim. Er probiert aufzustehen, aber fällt sofort auf den Boden: "Oh weh! So kann ich mich nicht bei meiner Frau blicken lassen. Die hält mir wieder ne riesen Standpauke wenn ich so besoffen heimkomme! Mach mir mal bitte einen Kaffee." Minuten später hat Bob seinen Kaffee getrunken und fühlt sich auch gleich viel besser! Er will aufstehen, fällt aber, noch dem Bier verfallen sofort wieder auf den kalten Boden: "Wirt! Ich brauche ne ganze Kanne! Die Frau bringt mich um!" Einige Zeit später hat er die ganze Kanne getrunken und fühlt sich auch viel viel besser:"Also jetzt müsste es gehen" Sagte er und fiel auf den Boden. "Tja, da hilft alles nix. Dann muss ich halt heim kriechen!"
Am nächsten Morgen wacht Bob auf, seine Frau schaut ihn fragend an und sagt: "Bob, gestern mußt du ja wieder ganz schon besoffen gewesen sein!" Bob erwidert:"Hä? Woher willst´n das wissen?"
"Deine Kumpels aus der Kneipe haben vorhin angerunfen. Du hast den Rollstuhl vergessen!"
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Beitrag  RedQueen So März 22, 2009 11:46 pm

Der Busfahrer

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
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Beitrag  RedQueen Mo März 23, 2009 12:12 am

Alte Damen

Drei alte Frauen gehen ins Schwimmbad. Als die erste schwimmt, holt sie der Bademeister zu sich und fragt sie, warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, dass sie früher Clubmeisterin gewesen sei.
Auch als die zweite alte Frau schwimmt, holt der Bademeister sie zu sich und fragt auch sie warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, sie sei einmal Landsmeisterin gewesen.
Als die dritte Frau schwimmt, ist der Bademeister sehr beeindruckt und sagt, sie sei die beste Schwimmerin, die er je gesehen habe.
Daraufhin lacht die alte Frau und sagt: "Ich war ja früher auch Prostituierte in Venedig und habe fast nur Hausbesuche gemacht.
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Beitrag  RedQueen Mo März 23, 2009 12:25 am

Arztwitz

"Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"
"Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
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Beitrag  RedQueen Fr Apr 03, 2009 6:20 pm

Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich und fragte,
ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht:
"Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt."
Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro,
aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt
stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?". Die Blondine griff in die Tasche und reichte
ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.". Sie fragte ihn: "Was geht den Berg
mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?". Der Rechtsanwalt war verwirrt,
steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, f
ragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens,
er fand keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen.
Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: "Also gut, was ist die Antwort?".
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!
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Beitrag  RedQueen Fr Apr 03, 2009 6:30 pm

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihnen die Höchststrafe auferlegen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:

'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:

La Marquise - das Sonnendach

Pompadour - das Handtäschchen

la Maitresse - die Lehrerin

Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."


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Beitrag  RedQueen Fr Apr 03, 2009 7:04 pm

Urlaubswitz

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee.
Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.
Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer
und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht.
So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade
die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken.
Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!
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Beitrag  RedQueen Mo Apr 13, 2009 7:31 pm

Ein Bauer wurde zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: "Jetzt, wo Du im Knast sitzt,
erwartest Du wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!"
Sie bekam als Antwort: "Trau dich bloss nicht das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!"
Eine Woche später schreibt Sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben.
Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne Etwas zu finden."
Da schreibt ihr Mann zurück: "Gut, dann kannst Du ja jetzt die Kartoffeln setzen!"
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 3:42 pm

Er: "Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!"
Sie: "Möchtest Du, dass ich gehe?
Er: "Nein! Wie kommst Du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!"
Sie: "Liebst Du mich?"
Er: "Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!"
Sie: "Hast Du mich jemals betrogen?"
Er: "Nein! Niemals! Warum fragst Du das?"
Sie: "Willst Du mich küssen?"
Er: "Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!"
Sie: "Würdest du mich jemals schlagen?"
Er: "Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!"
Sie: "Kann ich Dir voll vertrauen?"
Er: "Ja."
Sie: "Mein Schatzi!"

Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen!
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 3:44 pm

Was haben Frauen und Orkane gemeinsam? -
Sie sind heiß und feucht, wenn sie kommen.
Und wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit.
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 3:49 pm

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen.
Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen,
verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt
wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen.
Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los:
"Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!"
Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen,
dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "
Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger,
"heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."

argh
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 3:58 pm

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen,
aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann.
Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben.
Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an.
Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt.
Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes.
Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts.
Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst.
Mehr konnte ich nicht für dich tun.
In Liebe, Ahmed"
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 4:07 pm

Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und
ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um.
Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet.
Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist.
Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt
und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt,
meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet,
aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 4:16 pm

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau.
Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.
Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt Euch den Wunsch zu erfüllen, den Ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt,
in denen Ihr Euch gegenüber gestanden seid, ohne Euch bewegen zu können.
Aber seid schnell, Ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz.
Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden,
offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"
Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau:
"Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"

sfdd
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Beitrag  RedQueen So Apr 19, 2009 4:31 pm

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.
Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?", fragt der Chef.
"Nein, noch viel wichtiger."
Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
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Beitrag  Billcon So Apr 19, 2009 10:29 pm

Der perfekte Tag ...

Der perfekte Tag für eine Frau:

08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden

08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen

08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt.

09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen 10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer

10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.

12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal

12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.

01.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.

03.00 Mittagsschlaf

04.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer

04.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat.

05.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.

07.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit, verbunden mit Komplimenten.

10.00 Heisse Dusche (alleine)

10:50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist

11.00 Schmusen

11.15 In seinen starken Armen einschlafen.




Der perfekte Tag für den Mann:

06.00 Wecker klingelt
06.15 Blow Job
06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs)
09.45 Golf spielen Play
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
12.15 Blow Job
12.30 Golf spielen
02.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey)
02.30 Flug nach Monte Carlo
03.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
05.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
06.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
07.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
07.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
09.00 Napoleon Cognac und eine Cohuna Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0
09.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)
11.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
11.30 Gute-Nacht-Blow-Job
11.45 Alleine im Bett liegen
11.50 Ein 12sekündiger Pfurz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
Billcon
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Lieutnant Colonel
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Beitrag  Billcon So Apr 19, 2009 10:31 pm

Gehaltserhöhung
Das männliche Glied beantragt eine Gehaltserhöhung aus den folgenden Gründen:
1. Schwere körperliche Arbeit.
2. Arbeitet in großen Tiefen.
3. Hat weder wöchentliche Freitage noch Feiertage.
4. Extrem feuchter Arbeitsplatz.
5. Bekommt Überstunden nicht bezahlt.
6. Extrem dunkler Arbeitsplatz mit geringer Frischluftzufuhr.
7. Arbeitet bei erhöhten Temperaturen.
8. Ist am Arbeitsplatz dem Risiko infektiöser Krankheiten ausgesetzt.
Antwort der zuständigen Behörde:
Auch wenn wir alle oben angeführten Gründe berücksichtigen, wird das Anliegen aus den nun folgenden Gründen abgelehnt:
1. Arbeitet keine acht Stunden täglich.
2. Schläft am Arbeitsplatz bereits nach kurzer Aktivität.
3. Entspricht nicht immer den Anforderungen seines Dienstherren.
4. Wechselt zu oft den Arbeitsplatz.
5. Besitzt keinerlei Bedienungsanleitung.
6. Hält sich nicht an vorgesehene Pausenzeiten.
7. Hat keine Eigeninitiative und arbeitet nicht ohne Druck.
8. Missachtet die Sauberkeitsbestimmungen nach Arbeitsende und räumt seinen Arbeitsplatz nicht auf.
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Beitrag  Billcon So Apr 19, 2009 10:40 pm

Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.

Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter...

Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher.

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
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Beitrag  RedQueen So Mai 10, 2009 8:51 pm

Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von "Amazing Discoveries".
Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns
etwas mitgebracht. Willkommen John!

- Danke Mike.
Was hast du mitgebracht, John?

- Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.
Unglaublich, sag uns schnell was es ist...

- Ich hab hier ein weißes, viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen:
"Was ist das nun schon wieder?"
Ja, wir sind schon ganz gespannt, John. Spann uns nicht länger auf die Folter...

- Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau
an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat.
Das ist ja unglaublich!

- Ja, aber das ist noch nicht alles, Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift
nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf
das Material zeichnet...
Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann
man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

- Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.
Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

- Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.
Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha, John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

- Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat.
Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt paßt es sogar
in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal
festhalten?

- Aber natürlich Mike. Hier halt mal.
Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts.

- Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook.
Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

- Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm.
Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und... paß jetzt gut auf...
Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zerreist das Papier in zwei Teile.

- Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann
es immer noch lesen.
Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt?
Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln.

- Keine Panik Mike, schau mal...
Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor
herumtrampeln wurdet... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann
man das Papier aufbewahren?

- Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf
die Dauer abnehmen.
Unglaublich...

- Aber das ist noch nicht alles!
Nee?

- Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen
benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem
WC..., du verstehst, was ich meine, Mike.
Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, daß wir eines Tages überhaupt keine Computer
und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt!
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Witzecke Empty Rezept zur Seelenmassage.

Beitrag  RedQueen So Mai 10, 2009 8:59 pm

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen
müssen (also letztendlich für alle...)! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt,
sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich
fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich:
"Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer
aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern
vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer
immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben
die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief
ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine
echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine
Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo,
hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem
Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich
schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

[LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!]

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am
Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr
Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück,
um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein
schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können
sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging
auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte:'Dieser Kerl ist ein Arschloch,
es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.'

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir
die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder
aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt
hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte,
es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte:
"Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in Köln
am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Willi Schmitz." "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?"
"Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja."
"Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab
ich Willi Schmitz' Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir.
Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen.
Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:
Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber
nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen
Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Willi Schmitz"
Er sagte: "Wo wohnst Du?" "Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer
BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten."

Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch
Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege,
wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich
komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-
Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten.
Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher
vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!

So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen:

ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!

Ich wünsche noch ein frohes Telefonieren.

3D


Zuletzt von RedQueen am So Mai 10, 2009 11:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Witzecke Empty Der perfekte Grill-Samstag mal chronologisch geordnet! Aus der Sicht eines echten Mannes.....

Beitrag  RedQueen So Mai 10, 2009 9:15 pm

10.00 Uhr Aufstehen
10.05 Uhr Blick aufs Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!
10.06 Uhr Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!
10.10 Uhr Frühstück.
10.30 Uhr Klo gehen und ordentlich scheißen.

11.00 Uhr Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof
fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!!
11.30 Uhr Das feine Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
12.00 Uhr Altglas und Altpapier zum Container bringen.
12.10 Uhr Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal
grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht.
Anschließend Gäste antelefonieren oder ansimsen.

13.00 Uhr Formel-1-Training gucken!
13.30 Uhr Wegnickern (ermattet vom Warsteiner und vom Streit mit Ehefrau).
14.30 Uhr Wachwerden vom Balgengeschrei.
14.35 Uhr Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt).

14.55 Uhr Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch,
5 Kisten Bier (ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege
Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien:
(Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat..).
Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im
Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die
Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden
Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere
Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!

15.30 Uhr Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi.
Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und
Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt
an. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
18.00 Uhr Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muß schon
leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren!
Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.
18.22 Uhr (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis,
der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das
Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen,
doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach
Dennis Waden haben wir Dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

18.45 Uhr Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich
schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des
Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.
19.00 Uhr Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke..
Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald".
19.15 Uhr Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost,
hach, was duftet das lecker!
19.20 Uhr Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie
wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem
Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer
Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die
Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH"
geplärrt.. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das
Zeug hält.

21.25 Uhr Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst.
Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen
Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet
mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei
Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der
Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus!

22.13 Uhr Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muß ihr
Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig
ist und zur Tanke muss.
22.15 Uhr Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Hey Baby" und anschließend
"Wir lagen vor Madagaskar"...

22.30 Uhr Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit'm Bier
zurück ist...
22.42 Uhr Steffi is' zurück. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
22.57 Uhr Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt.
23.41 Uhr Stefan kotzt in die Fuchsien.

23.57 Uhr Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen
Volume auf Max.
00.02 Uhr Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?
00.14 Uhr Bollek fällt um.
00.36 Uhr Die Polizei ist da. Hauptmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar
Möckel. Müssen AC/DC ausmachen...
01.48 Uhr Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze
Bagage nach Hause.
02.00 Uhr Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten.
Pinkelpause am Sandkasten.
02.02 Uhr Sind bei Manfred im Partykeller, das Warsteiner haben wir uns jetzt
aber verdient.
02.34 Uhr Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "Poppen...???"
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Witzecke Empty mal einer von mir *g*

Beitrag  Gast Mo Jun 22, 2009 2:35 pm

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.

Gast
Gast


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Witzecke Empty und noch einer

Beitrag  Gast Mo Jun 22, 2009 2:37 pm

Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer
und ein Deutscher,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
Eingeborenen aus dem Wasser
gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut
sie an und sagt mit
strenger
Stimme:

"wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den
Wald gehen und jeweils mit
zwei Früchten zurückkommen..."

Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
Als erstes kommt der
Franzose
zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in
der Hand trägt. Er
bringt
sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke
dir beide Früchte in
deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
Todes!"

Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss
aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines
Holzzepters schlägt ihm
der
Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind
die sterblichen Überreste
beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche
ein, nichts ahnend und
stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend. Wieder spricht der
Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
Arsch, doch wenn du
lachst,
bist du des Todes!"

Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz
plötzlich, als der Apfel
schon
tief in seinem Hintern steckt und hart an der
Versenkung der Birne
gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall,
dass ihm die Tränen in die
Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der
Häuptling den Schädel ab.

Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor
treffen, fragt der Deutsche den
Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"


"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch
gekitzelt, und ich konnte mich
nicht
beherrschen. Und du? Was war mit dir?"

"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
Holländer mit der Melone
und
der Ananas um die Ecke ..."

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